Rückblick GEOINFO-Kundenanlass 2019
22.11.2019
Der etwas andere Kundenanlass im Congress Hotel Einstein, widmete sich in diesem Jahr der spannenden Frage: Folgt der Digitalisierung die Analogisierung?
Rund 130 Teilnehmende aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung erlebten, wie die Zwillingsbrüder Frank und Patrik Riklin den diesjähirgen Kundenanlass zum Komplizenanlass machten.
Erstes analoges Fadennetz
Die Konzeptkünstler gestalteten den Anlass als Forum für den Meinungsaustausch über die Digitalisierung vs. Analogisierung, angestossen durch die Vorstellung ihrer Kunstaktion «Verfädelisierung». Die «Verfädelisierung» ist ein analoges «Schnurfaden-Netzwerk» an einem Stück, das Menschen mit einem textilen Faden ohne Unterbruch verbindet und durch alle Haushalte einer Gemeinde resp. Region gezogen wird. Die Brüder Riklin sehen ihre Intervention als Ergänzung und Antwort zum Digitalisierungswahnsinn.
Sinn oder Unsinn
Im weitesten Sinne ist das analoge Fadennetz aus Sicht der Künstler «Türöffner» für kreative Freiräume im Kopf. Alle Situationen, Auswirkungen und Meinungen, ob Pro oder Contra, die durch das tatsächliche Verlegen des Fadens ausgelöst werden, erfüllen die konzeptuelle Idee der künstlerischen Absicht. So hörte man auch am Kundenanlass verschiedene, teils kritische, teils unterstützende Stimmen.
Mensch im Zentrum
Die GEOINFO Gruppe befasst sich täglich mit der Digitalisierung, was auch in den Präsentationen vom Nachmittag verdeutlicht wurde. Aber auch in der digitalisierten Welt steht für uns der Mensch im Zentrum. Deshalb haben wir den persönlichen, anaolgen Austausch mit unseren Kunden und Partnern am diesjährigen Kundenanlass sehr geschätzt.