GEOINFO setzt Grundstein für Neubau

Die GEOINFO Gruppe hat am Dienstag, 30. April, die Grundsteinsetzung des Neubaus «Am Gleis» in Herisau besiegelt. Mitarbeitende und Projektbeteiligte haben an diesem feierlichen Akt teilgenommen. Der Neubau erfüllt hohe Ansprüche an die Nachhaltigkeit und wird die Zukunft der Arbeit neu definieren.
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Zwei Massstäbe, ein Reflektor, ein Baunivellierer, ein Prozessor und einige Zeilen Code des 3D-Geoportals – diese Gegenstände wurden in einer Zeitkapsel im Beton versenkt, zusammen mit ein paar Glücksbringern. Über 60 Personen feierten mit GEOINFO die Grundsteinsetzung des Neubaus «Am Gleis» an der Schützenstrasse 49. Es ist ein Meilenstein auf dem Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bei Bratwurst und Bürli wurde über die kommenden Etappen sinniert.

Ankermieterin in visionärem Neubau

Die Kompetenz von GEOINFO erstreckt sich vom Ingenieurwesen im Tief- und Bahnbau über die Geomatik und Vermessung bis hin zur Entwicklung von Applikationen und IT-Infrastrukturen. Damit ist GEOINFO eine attraktive Arbeitgeberin für rund 200 hochqualifizierte Fachkräfte in der Ostschweiz. Als Ankermieterin des entstehenden Neubaus «Am Gleis» in Herisau setzt sie auf Verbindlichkeit und Synergien. Der Neubau «Am Gleis» ist zukunftsweisend punkto Nachhaltigkeit und New Work.

Mitarbeitende einbeziehen

In einem partizipativen Prozess können auch die Mitarbeitenden von GEOINFO ihre Ideen und Wünsche einbringen. «Jede Idee wird geprüft und beantwortet», sagt Projektleiter Nico Stutz: «Wir versuchen, alles umzusetzen, was im Rahmen der Möglichkeiten liegt und Mehrwert bietet».

Die Arbeitszonen bieten viel Flexibilität in ihrer Nutzung. Besprechungs- und Veranstaltungsräume sowie die Cafeteria werden mit anderen Firmen gemeinsam genutzt, auf dem Vorplatz können Foodtrucks ihre Speisen anbieten. Letzten Endes gehe es darum, möglichst gute Lösungen für die Kundschaft zu entwickeln und dafür den Mitarbeitenden gute Rahmenbedingungen zu bieten.

Kompetenzzentrum in Herisau

GEOINFO will trotz schweizweiter Tätigkeit ihre Basis in Herisau halten und ausbauen. Der Neubau wird alle Disziplinen unter einem Dach vereinen. Verwaltungsratspräsident Adrian Eichrodt ist überzeugt: «Das mobile Arbeiten wird bleiben, doch wir setzen nebst unseren sechs anderen Standorten auf ein agiles Kompetenzzentrum, wo unsere Fachkenntnisse zusätzliche Synergien bilden – insbesondere für unsere Kundschaft».

Architektur von Waldburger+Partner

Federführend bei der Entwicklung des Neubaus ist das in Herisau ansässige Architekturbüro Waldburger+Partner. Für Pascal Waldburger ist klar: «Nachhaltigkeit ist das einzig gültige Designprinzip des 21. Jahrhunderts». Das Büro- und Gewerbegebäude ist nach dem Minergie-P-Standard im Low-Tech-Ansatz konstruiert. Es ist robust und auf eine lange Lebensdauer angelegt. Mit einfachen, ressourcenschonenden Komponenten erfüllt es über den gesamten Jahreszyklus die Bedürfnisse der Mitarbeitenden, der Kund:innen und Partnerfirmen von GEOINFO.

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