Rehkitze retten – mit Drohnen und Geodaten

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Über 8157 Rehkitze konnten in den letzten Jahren durch die Rehkitzrettung Schweiz vor dem Mähtod bewahrt werden. Mit Geodaten, Drohnen, Thermalkameras und vielen Stunden ehrenamtlichem Einsatz. Unser Vermessungsprofi Timo Nüesch engagiert sich als Läufer und holt die Jungen sicher aus dem Feld.

Die im Mai oder Juni geborenen Rehkitze liegen still und gut getarnt in den Graswiesen, welche nun von den Bauern gemäht werden wollen. Während ihren ersten zwei bis drei Lebenswochen nach der Geburt haben die Rehkitze noch keinen Fluchtinstinkt entwickelt. Somit ist die Gefahr gross, dass sie von einer Mähmaschine erfasst werden und qualvoll sterben.

Durch viel Engagement der örtlichen Jagdgesellschaften und Freiwilligen wie Timo findet die jährliche Rehkitzrettung statt. Die ausgebildeten und geprüften Drohnenpilot:innen fliegen dabei die Wiese in der Nacht vor dem Mähen ab und können so die darin liegenden Rehkitze ausfindig machen und retten.

Am 1.1.2023 hat die Schweiz die EU-Drohnenregulierung eingeführt. Drohnenoperationen für Rehkitzrettungen finden ausserhalb des Siedlungsgebietes und nicht über grossen Menschenansammlungen statt und fallen daher in die offene Kategorie.

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